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Zuerst das Schiff bauen – dann in See stechen: Warum Digitalisierung vor KI kommt

Die Entdeckung der Welt bedingte einen modernen Schiffsbau – ohne Schiff keine Abenteuer. Für das Abenteuer KI benötigt man ebenfalls Vorarbeit – nämlich die konsequente, durchdachte Digitalisierung.

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Digitalisierung ist eine wichtige Vorarbeit zur Nutzung von KI - erst wenn die Digitalisierung erfolgt ist kann KI sinnvoll zum Einsatz kommen

zuerst das Schiff – dann in See stechen – Erstellt mit KI-Unterstützung (ChatGPT)

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Unternehmensbereiche erfasst – von der Buchhaltung über das Personalmanagement bis hin zur Kundenkommunikation. Doch während viele Unternehmen bereits über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nachdenken oder erste Tests durchführen, fehlt oft eine entscheidende Grundlage: eine konsequente, durchdachte Digitalisierung der bestehenden Prozesse.

Ohne Digitalisierung keine smarte KI

KI ist keine magische Lösung, die aus chaotischen oder analogen Strukturen automatisch effiziente, datengetriebene Prozesse macht. Vielmehr braucht sie eine solide Datenbasis, gut strukturierte Workflows und eine technische Infrastruktur, die es ermöglicht, KI überhaupt sinnvoll einzusetzen. Besonders für KMUs im HR- und Finanzbereich kann eine unzureichende Digitalisierung schnell zum Stolperstein werden:

Die digitale Reife als Wettbewerbsvorteil

Unternehmen, die frühzeitig in eine durchdachte Digitalisierungsstrategie investieren, sind nicht nur besser auf KI-Anwendungen vorbereitet, sondern profitieren auch kurzfristig durch effizientere Abläufe, geringere Fehlerquoten und eine höhere Agilität. Besonders im HR- und Finanzbereich, wo viele repetitive und regelbasierte Aufgaben anfallen, kann eine digitale Basis massive Effizienzgewinne bringen.

Ein Beispiel: Eine digitalisierte HR-Abteilung kann Mitarbeiterdaten zentral verwalten, Arbeitszeiten automatisiert erfassen und Bewerbungsprozesse über ein modernes Bewerbermanagementsystem abwickeln. Erst wenn diese Prozesse stehen, macht es Sinn, KI-gestützte Analysen oder automatisierte Entscheidungsprozesse einzuführen.

Fazit: Erst die Basis, dann die Intelligenz

KMUs, die Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen möchten, müssen zuerst eine solide digitale Infrastruktur schaffen. Digitalisierung ist keine lästige Vorstufe, sondern eine unverzichtbare Grundlage für den erfolgreichen Einsatz von KI. Wer diesen Schritt überspringt, riskiert ineffiziente Prozesse, Sicherheitsrisiken und letztlich Fehlinvestitionen in Technologien, die ohne die richtige Basis nicht funktionieren können.

Daher gilt: Erst digitalisieren, dann intelligent automatisieren! Denn nur wer die richtigen Daten, Prozesse und geschulten Mitarbeiter hat, kann das volle Potenzial der Künstlichen Intelligenz ausschöpfen.

Disclaimer: Dieser Beitrag stellt lediglich eine allgemeine Information dar und ersetzt keine Rechtsbreatung. Die Wolfschütz KG übernimmt keinerlei Haftung für Inhalt und Richtigkeit dieses Beitrags.

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